Abzocke mit Coins und Tradingsystemen. Droht den Investoren von Paraiba World und Trillant Coin dasselbe Schicksal wie den Opfern im One Coin Skandal? Unsere Fragen beantwortet Rechtsanwalt Jochen Resch, heute beim Businesstalk am Kudamm.
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Wie können sich Anleger schnell selber überzeugen, dass alles nur ein Schwindel ist. Bekanntlich wird ja die Paraiba World von der Unique Private Bank betrieben. Schaut man sich deren Webseite an, sieht man die Skylines der wichtigen Finanzzentren. Nicht nur Papier, auch Webseiten sind geduldig. Angeblich gibt es sogar eine Lizenz auf der Komoren-Insel Mwali. Wo ist denn das? Jeder kann sich schnell selber ein Bild davon machen, wo die Unique Private Bank ihr Hauptquartier hat. Einfach auf Google Maps die Adresse eingeben: Bonovo Road, Fomboni, Island of Moheli. Ein armes Städtchen mit Straßen (besser Sandpisten) ohne Straßennamen, vier Restaurants, einer Herberge, drei Moscheen und keiner Spur der doch weltweit operierenden Unique Private Bank. Also ist alles Lüge. Paraiba ist ein Phantasieprodukt mit einem Schneeballsystem.
Natürlich wissen auch die Vermittler, dass da was nicht stimmen kann. Es reicht nicht, immer nur den Zinseffekt zu berechnen. Man muss hinter die Kulissen schauen. Es gibt keine Unique Private Bank in Fomboni. Aber die Provision ist so gut, dass sie die Augen vor der offenkundigen Wirklichkeit fest verschließen. Jeder Vermittler haftet deshalb für den Schaden, den anrichtet. Schon Fahrlässigkeit genügt. Die Geldmaschine Paraiba wirbt auch mit Boni für geworbene Neukunden. Es ist ein Multilevel System, und allem Anschein nach ein strafbares.