Geschäftsführer spricht über sein Unternehmen und nachhaltige Geldanlage-Konzepte

Der adcada GmbH-Geschäftsführer Benjamin Kühn spricht im Interview mit Fernseh-Moderatorin Janine Mehner über sein Unternehmen und wie er es schafft, bei seinen Geldanlage-Konzepten die Nachhaltigkeit nicht zu vernachlässigen.

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Transkript / Interview

Janine Mehner:

Eine Geldanlage, die Rendite und Sicherheit vereint, darüber sprechen wir heute mit Benjamin Kühn von adcada, bei uns im Business Talk am Kudamm. Herzlich Willkommen Herr Kühn. Sie sind von adcada – wofür steht adcada?

Benjamin Kühn (Adcada):

Ja erst mal vielen Dank für die Einladung. Adcada besteht aus den vier Säulen Handel, Immobilien, Marketing und Finanzen die Themen kurz angeschnitten: Im Handelsbereich haben wir die bidirektionale Einkaufsplattform adcada market, mit dem premium Online-Shop fashion.zone. Die Adcada-Marketing vermarktet das gesamte Konstrukt. Im Immobilienbereich besitzen wir hochwertige Immobilien in 1a-Lagen und vermieten diese und halten diese dementsprechend langfristig im Firmenbestand und im Finanzbereich betreiben wir das Produkt adcada money, was eben an private Anleger verschiedene Möglichkeiten zu einer Anlage bietet.

Janine Mehner:

Gibt es eine Mindestanlagesumme?

Benajmin Kühn:

Die Mindestanlagesumme beträgt 10.000 Euro.

Janine Mehner:

Also ist auch die Immobilienbeteiligungen keine klassische Projektfinanzierung?

Benjamin Kühn:

Nein, es ist keine klassische Projektfinanzierung! Die gesamten Immobilien gibt es bereits, diese gehören bereits Adcada zu 100 Prozent und ja, Sie finanzieren nicht den Bau eines Objekts, sondern Sie beteiligen sich direkt an der bestehenden Immobilie.

Janine Mehner:

Und welche Sicherheiten sind das dann bei der Immobilienbeteiligung?

Benjamin Kühn:

Zuallererst muss ich mal sagen, das Adcada weder mit Banken noch mit Risikokapitalgebern zusammenarbeitet das heißt die Anleger stehen immer im ersten Rang, also es gibt keine davor keine Banken, Risikokapitalgeber das ist etwas was viele Unternehmen in Deutschland schon mal nicht aufweisen können. Beim Produkt des Adcada des Hypozinses ist es so, dass der Anleger eine Briefgrundschuld erhält und diese wird amtlich im Grundbuch eingetragen soweit ich weiß, gibt es das in Deutschland nicht und das ganze wird sogar zu 110 Prozent des Anlagebetrages gesichert. Das heißt der Anleger hat die höchstmögliche Sicherheit, die es gibt.

Janine Mehner:

Bei solchen Sicherheiten mit welcher Verzinsung können die Anleger dann rechnen?

Benajmin Kühn:

Also beim Produkt des adcada-Hypozinsen liegt die Rendite bei 2,5 Prozent und der adcada-Festzins, welcher sich direkt am Unternehmenserfolg orientiert, liegt es bei fünf bis acht Prozent also das ist dann eben eine Unternehmensanleihe.

Janine Mehner:

Also liegt die Verzinsung beim Festzins Produkt über den Hypozins?

Benjamin Kühn:

Ja, das ist richtig und zwar ist es so beim Hypozins hatte ich ja eben gerade schon erwähnt, da sind sie ja wirklich amtlich im Grundbuch eingetragen mit einer Briefgrundschuld. Beim Festzins, beteiligen sie sich ja direkt am Erfolg des Unternehmens und aus diesem Grund, weil die Sicherheit eben noch mal höher ist, haben sie natürlich dementsprechend dann auch niedrigere Zinsen, aber dennoch sind auch beim Hypozins, sind die Zinsen natürlich deutlich höher, als bei anderen Anlageprodukten, die es auf dem Markt gibt.

Janine Mehner:

Und mit welchen Laufzeiten kalkulieren Sie die Anleihen?

Benjamin Kühn:

Wir kalkulieren mit 1-4 Jahren Mindestlaufzeit und das ganze verlängert sich dann um ein Jahr also bietet für sie natürlich den Vorteil – Sie können weiterhin investieren. Nach Ihrer Mindestlaufzeit verändert sich der Zinssatz nicht! Sie profitieren egal wie das Zinsniveau in Europa oder weltweit aussehen sollte… profitieren Sie weiterhin von ihrem hohen Zinssatz und nach 15 Jahren endet das Produkt automatisch und sie erhalten ihr Geld vollständig zurückbezahlt. Die Zinsen dabei erhalten sie natürlich immer vierteljährlich.

Janine Mehner:

Sie dürfen sich über Crefo-Zert der Creditreform freuen, also eine Bonitäts-Zertifikat – was verbirgt sich dahinter?

Benjamin Kühn:

Für das Crefozert zeichnen sich grundsätzlich nur zwei Prozent aller in Deutschland bilanziell tätigen Unternehmen aus und nur 0,5 bestehen dann auch dieses Prüfverfahren Crefozert an sich steht für eine sehr hohe Bonität des Unternehmens für eines für ein sehr geringes Ausfallrisiko bei Zahlungen und ja es ist einfach ein sehr gutes hoch angesehenes Rating.

Janine Mehner:

Die bisherige Entwicklung Ihrer Unternehmensgruppe ist äußerst positiv, gibt es irgendwelche Internationalisierungspläne, wie sieht die Zukunft aus?

Benjamin Kühn:

Ja die Internationalisierungspläne gibt es natürlich, deswegen haben wir auch im Dezember 2018 unseren ersten internationalen Standort im Fürstentum Liechtenstein gegründet. Liechtenstein bietet den Vorteil, dass wir sehr nah an den modemetropolen italiens sind und es ist natürlich ein hervorragender Standort, um eben auch Fachkräfte zu finden, da man eben auch die Nähe zum süddeutschen raum Österreich und der Schweiz hat, natürlich wollen wir aber beim Ganzen immer unsere Heimat Norddeutschland, der Region Rostock treu bleiben.

Vielen dank für das Interview

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