Wasserstoff ist ein Lebensbaustein, ein lebenswichtiges Element und ist in unserer Umgebung und Nahrung vielfach enthalten.

Durch ungesunde Umwelteinflüsse, Stress, falsche Ernährung oder schädliche Lebensweise werden Abfallstoffe in unserem Körper eingelagert. Reaktive Sauerstoffspezies (POS), bekannt als Freie Radikale, erschweren unserem Körper- und Energiestoffwechsel. Die Folge können akute und chronische Krankheiten – in vielen Fällen sogenannte Zivilisationskrankheiten sein. Pharmazeutische Medikamente und Arzneimittel können punktuell helfen, ermöglichen es aber nicht immer, die Ursachen zu beseitigen. Die Heilkräfte gehen stehts vom Körper selbst aus.

Wir können unseren Körper beim Heilprozess unterstützen und ein entscheidendes Element dafür ist Wasserstoff. Wir können ihn in Wasser gelöst trinken, inhalieren oder sogar über die Haut aufnehmen. Dieses superkleine Atom gelangt in die entlegensten Zellen unseres Organismus, überwindet Barrieren, löst Problembereiche und wirkt für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden.

Weiterhin wirkt Wasserstoff fördernd auf unserem Energiestoffwechsel. Wasserstoff kann bei akuten, chronischen Problemen zur Therapie verwendet werden: Aber auch prophylaktisch und als Energiespender zur Bereicherung unseres Wohlbefindens.

Die lebensverlängernde und leistungssteigernde Wirkung von Wasserstoff

Die Erforschung der Wirkung von Wasserstoff umfasst viele Hunderte Studien, die bei etwa 170 Erkrankungen durchgeführt wurden und keinerlei negative Nebenwirkungen zeigten. Trotz überwiegend schwerwiegender Krankheiten wurden durchweg positive Ergebnisse erzielt. Neben seinem enormen antioxidativen Potenzial ist Wasserstoff auch in der Lage, Entzündungsmediatoren bei Entzündungen zu reduzieren, wirkt also entzündungshemmend.

Anwendungen auch in der Geriatrischen Medizin

Mega-Studien haben gezeigt, dass Wasserstoff nicht nur bei der Behandlung akuter und chronischer Erkrankungen von Nutzen ist, sondern auch die körperliche Leistungsfähigkeit verbessern, den Alterungsprozess verlangsamen und den generellen Gesundheitszustand fördern kann.

Den benötigten Wasserstoff in bioverfügbarer Form dem Körper zuzuführen, stellt eine Unterstützung für unsere biochemischen Abläufe im Organismus dar.  Wasserstoffumwandlungsprozesse und benötigte Energie um Wasserstoff von anderen Molekülen abzuspalten, werden vermindert und erleichtern dem Körper den Wasserstoff und damit Energie aufzunehmen. Diese Energie wird zu Selbstheilungsprozessen in unserem Organismus benötigt. Die zahlreichen Studien belegen Wirksamkeit gegen:

• Kognitive Dysfunktionen, Angstzustände
• Traumatische Nervenschädigung, Depression, Neuropathie
• Verbesserung von Stimmung, Angst und Nervenfunktion
• Lungenschäden, COPD, pulmonale Hypertonie, beatmungsinduzierte Lungenschäden
• Verbessert Auswirkung von Alterungsprozessen und Nierenschäden
• Faltenreduktion
• Beeinträchtigte Gehirnleistung, Neurodegenerative Erkrankungen, Alzheimer-Krankheit, Schlaganfall, Hirnschäden nach Herzstillstand
• Fettleibigkeit, Insulinresistenz, Bluthochdruck
• Übergewicht, Diabetes mellitus, Fettleber, Zucker-/Fettstoffwechselstörung
• Oxidativer Stress, beeinträchtigte Leberfunktion und chronische Hepatitis
• Übersäuerung des Körpers – wichtiger Säure-Basen-Haushalt
• Muskelermüdung bei Sportlern
• Rheumatoide Arthritis
• Erektile Dysfunktion
• Beeinträchtigung der Lebensqualität von Krebspatienten
• Nierenschäden und Schäden im Magen-Darmtrakt
• Augen und HNO: Diabetische Retinopathie, Glaukom, Katarakt, lichtinduzierte Retinaschädigung, Parodontitis, Altersschwerhörigkeit
• Verbesserte Blutlaktatkonzentration und Atmung bei körperlicher Betätigung

Wasserstoff gegen Ermüdungswirkung bei gesunden Personen und speziell auch bei Sportlern

Die festgestellte Anti-Ermüdungswirkung von H2 bei gesunden Probanden und gut trainierten Sportlern wird mit der Fähigkeit erklärt, den oxidativen Stoffwechsel zu stimulieren, oxidativen Stress zu reduzieren, die zelluläre Redox-Umgebung anzupassen und die Immunfunktion zu verbessern. Es wurden mit H2 höhere Leistung bei gleichbleibender Anstrengung erzielt. Die Verbesserungen traten unabhängig von Geschlecht und Alter auf.

Physiologische Funktionen wie Herzfrequenzrhythmus, Minutenventilation und Atemfrequenz, Vorbeugung bei Lungenfunktionsverlust, Emphysem und anderen Lungenerkrankungen, Muskel- und Gelenksteifheit sowie zentrale Müdigkeit wurden dokumentiert. Das Ergebnis einer Wasserstofftherapie führte bei den Probanden zu einer höheren Verträglichkeit und Resilienz und resultiert in der Empfehlung, täglich gasförmig gelösten Wasserstoff zu trinken oder über die Inhalation aufzunehmen.

Wasserstoffreiches Trinkwasser
Nano-Bläschen – je feiner, umso wirksamer

Die übliche gasförmige Wasserstoff-Applikation erfolgt bisher mit sichtbaren Gasblasen im Mikrometer- bis Millimeter-Bereich. Im Gegensatz dazu funktioniert der Gasaustausch aller Zellen im unsichtbaren Nanometer-Bereich.

Das Ingenieurbüro IBU um Dipl.-Physiker Jürgen Axmann hat Lösungen entwickelt und patentiert, die eine hohe medizinische und gesundheitsprophylaktische Bedeutung haben. Es wurde eine effiziente Nano-Wasserstoff-Anreicherung im Trinkwasser sowie auch im Ganzbäderbereich erforscht. Bei den Versuchsreihen wurden die Wasserstoffbooster H2Master von BestElements eingesetzt.

Die grundlegenden Vorteile nanofeiner-Wasserstoffbläschen im Trinkwasser bestehen darin, dass das Trinkwasser sehr hoch mit Wasserstoff angereichert werden kann, langzeitstabil und biologisch hoch effizient ist. Die nur noch mit Lasertechnologie sichtbaren Gasblasen steigen ab einer gewissen Nanogröße nicht mehr nach oben, verweilen im Trinkwasser und erreichen so besonders hohe Sättigungen und Bioaufnahmefähigkeit. Messreihen bestätigten, dass Nanoblasen so über einen Tag lang erhalten bleiben können, was die Bioverfügbarkeit zusätzlich erhöht.

Wasserstoff-Inhalation
Therapie der Atemwege und Post-COVID / Long-COVID

Eine neue Perspektive in der Rehabilitation: Molekularer Wasserstoff wirkt positiv auf die körperliche und respiratorische Funktion auch bei Post-COVID-19-Patienten! Bereits eine zweiwöchige tägliche H2-Inhalation akuter Post-COVID-19-Patienten führte zu einer klinisch relevanten Verbesserung der körperlichen Funktion.

Diese randomisierte, placebokontrollierte Studie untersuchte, ob eine häusliche H2-Inhalationstherapie (2 × 60 Minuten/Tag, 14 Tage) die Atem- und Körperfunktion während der frühen Genesung bei akuten Erkrankungen bei Post-COVID-19-Patienten verbessern kann.

Die Ergebnisse dieser Studie belegen, dass eine regelmäßige H2-Inhalation als effizienter Rehabilitationsansatz zur Verbesserung sowohl der körperlichen als auch der Atemfunktion auch bei Post-COVID-19-Patienten angesehen werden kann. Die H2-Inhalation stellt eine potenzielle Behandlung dar, indem sie Entzündungen, Apoptose, Hypoxie und oxidativen Stress signifikant verringert.

Lungenfunktion und Therapie bei Atemwegserkrankungen

Es wurde darüber hinaus festgestellt, dass eine tägliche 45-minütige H2-Inhalation Atemwegs- und Lungenentzündungen reduziert, bei Patienten mit chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) und Asthma senkte sie die MCP-1-, IL-6- und IL-4-Spiegel.

In klinischen Studien sprachen Patienten, die an verschiedenen chronischen Lungenerkrankungen leiden, sehr gut auf H2-Behandlungen an. Dies bestätigte, dass die therapeutische Anwendung von H2 sowohl sicher als auch wirksam ist. Darüber hinaus ist es empfehlenswert, HHO, auch Brown’s Gas genannt mit einem Wasserstoff/Sauerstoff-Gemisch im Verhältnis 2:1 mit 66,6 % H2 und 33,3 % O2 einzuatmen.

Wasserstoff und Sauerstoff inhalieren: Brown’s Gas

Gemäß klinischer Daten haben Therapien mit molekularem Wasserstoff (H2) und Wasserstoff/Sauerstoff-Gemisch (H2/O2 im Verhältnis 2:1 = Brown’s Gas), die durch Elektrolyse von Wasser hergestellt werden, erfolgreich die schädlichen Auswirkungen einer SARS-CoV-2-Infektion bei Erwachsenen behandelt. Indem es als wirksames entzündungshemmendes und antioxidatives Mittel fungiert, kann die Verabreichung von H2 die Genesung durch Hemmung der hyperinflammatorischen Zytokin-Kaskade und Reduzierung des Atemwiderstands bei Patienten mit Krankheitssymptomen verbessern.

Die positiven Wirkungen des Wasserstoffs gelten ebenso für Browns Gas. Zusätzlich wird Browns Gas noch eine zusätzliche „energetisierende“ Wirkung nachgesagt, welches als „positiveres Lebensgefühl“ oder „Energieschub“ benannt wird.

HHO / Browns-Gas erfolgreicher als reine Sauerstoffbehandlung

Forschungen in multizentrischen klinischen Studien prüften für Patienten die Kombination aus Wasserstoff und Sauerstoff. Ein erheblicher Anteil der Patienten in der Therapiegruppe, die eine Mischung aus H2 und O2 inhalierte, wies verbesserte klinische Symptome auf, als Patienten in der Kontrollgruppe, die eine traditionelle Sauerstoffbehandlung erhielten.

In ähnlicher Weise verringert die Verwendung von H2 und O2 die negativen Auswirkungen einer reinen O2-Aufnahme bei körperlicher Belastung von gesunden Erwachsenen. Das Einatmen einer O2- und H2-Mischung kann die Bronchiolen vergrößern, wodurch die O2-Absorption durch die Alveolen gefördert wird, über welche der Sauerstoff aus der Luft in das Blut gelangt.

Wasserstoff und Schulmedizin

Die Verwendung von Wasserstoff beeinträchtigt nachweislich die konventionelle medizinische Therapie nicht. Somit kann es als ergänzende Behandlung zusätzlich zur Schulmedizin eingesetzt werden. Es kann die Behandlungszeit in Krankenhäusern verkürzen, was einen großen gesundheitlichen und wirtschaftlichen Nutzen darstellt. Die Anwendung von Wasserstoff als hauptsächlichen oder ergänzenden Bestandteil einer klinischen Behandlung kann somit gerechtfertigt werden.

Quellenangaben unter bestelements.de/studien

Fazit

Wasserstoff steuert die Genexpression und Phänotypen, die Krankheiten lindern. Umfangeiche Studien kamen zu dem Schluss, dass eine H2-Intervention die Produktion von entzündlichen Zytokinen kontrollieren, sowohl in vitro als auch in vivo zelluläre apoptotische Schäden reduzieren oder verhindern und freie Radikale abfangen kann, was den therapeutischen Nutzen von Wasserstoff belegt. Die Studien kommen weiterhin zu dem Schluss, dass Wasserstoff in die Zellen diffundiert und freie Radikale in den Mitochondrien reduziert, indem es Elektronen aus beschädigten Mitochondrienmembranen transportiert. H2 beeinflusst außerdem oxidativen Stress, Hypoxie und NRF2-Transkription.

Wasserstoff kann durch Inhalation und durch wasserstoffreiches Trinkwasser wirksam aufgenommen werden. Durch Inhalation als auch gasförmig gelöst in Trinkwasser gilt Wasserstoff als erfolgversprechende Therapieanwendung in klinischen als auch häuslichen Bereichen. Entsprechende Geräte bietet BestElements für Therapeuten und Privatanwender mit Rabattcode an. Die Bereitstellung einer Bäder-Anwendung mit Wasserstoff mit Nanobläschen ist aktuell noch in der Entwicklung.

BestElements ruft weitere Förderer für Forschungen und Studien

Institute wie die Medizinische Hochschule Hannover in Zusammenarbeit mit Universität Göttingen und Wissenschaftler wie im Ingenieurbüro IBU-Axmann mit dem Fachphysiker der Medizin, Dipl.-Physiker Jürgen Axmann, forschen im Wasserstoffbereich und arbeiten an weiterführenden Studien, um Grundlagen für weitere Wasserstofftherapien zu erkennen. Diese Institute und unabhängige Forschungslabore sind auf Fördermittel angewiesen. Wir freuen uns über Kontaktaufnahme auf BestElements.de

Autor

Thomas Schmidt, Inhaber BestElements Filtertechnologie im Bad Honnef

• 2000 Spezialisierung im Trinkwasserbereich und Berater regionaler Wasserwerke
• Referent für Filtrationstechnologien und Aufbereitung von Wasser und Luft
• 2014 Gründung BestElements Filtertechnologie Bad Honnef
• Hersteller und Vertrieb von Geräten der Produktbereiche:
  • Wasserfilter Made in Germany
  • Wasserstoffbooster und Wasserstoff-Inhalatoren
  • Luftreiniger gegen Feinstaub Viren und Bakterien
• Kontakt
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