Bundespräsident und DBU laden zur Innovationsschau ein
Die Unternehmensgruppe „Büscher“ wird am 4. und 5. Juni bei der „Woche der Umwelt“ im Park von Schloss Bellevue in Berlin mit der „Büscher-Wand“-mit 100% Natursteinersatz- vertreten sein. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) laden ein zu einem attraktiven Fachprogramm, spannenden Diskussionen und einer großen Innovationsschau rund um eine nachhaltige Zukunft.
Informationen zu: „Woche der Umwelt“
Einzigartige Atmosphäre im Park von Schloss Bellevue
Die Heeker Unternehmensgruppe stellt ihre nachhaltige Produktinnovation -die „Büscher-Wand“- in der Hauptstadt vor. Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit zeichnet diese einzigartige und vom DIBt (Deutsches Institut für Bautechnik) erstmalig zugelassene Wand mit 100%-en Natursteinersatz aus. Das Besondere an der Wand ist der Ersatz der gesamten Gesteinskörnung grob und fein durch aufbereitetes gemischtes Abbruchmaterial. Kurz gesagt aus einem alten Haus welches abgerissen wird entsteht ein neues Haus. Abrissmaterial kann so viel mehr als die Verwertung in der Verfüllung im beispielsweise dem Straßenbau zu finden. Bei der Unternehmensgruppe „Büscher“ dient das gemischte Abbruchmaterial als ökologischer Baustein zur Herstellung von Beton und beweist, dass die „Büscher-Wand“ qualitativ und technisch den normalen Betoninnenwandelementen in nichts nachsteht. Neben vielen weiteren positiven Eigenschaften, wirkt sich die Herstellung der „Büsche-Wand“ ebenso auf die ökonomische und soziale Nachhaltigkeit aus. Wirtschaftlich betrachtet ist die Wand nicht nur günstiger, nein sie spart durch einen hohen Vorfertigkeitsgrad und der seriellen Produktion auch den Einsatz an Fachkräften ein. Durch diese Vorteile in Summe ist es Bauunternehmen und Planern gleichermaßen möglich, schnellere Bauzeiten zu kalkulieren die am Ende auch noch eine beträchtliche CO2-Einsparung vorweisen können. „Konkrete Lösungen für drängende Umweltprobleme sind wichtiger denn je. Der Park von Schloss Bellevue bietet den Ausstellenden eine einzigartige Atmosphäre, um sie einem bundesweiten Publikum vorzustellen“, sagt DBU-Generalsekretär Alexander Bonde.
Rund 190 Ausstellende, Zukunftsthemen auf großer Bühne und mehr als 70 Fachforen
Bei der „Woche der Umwelt“ 2024 werden im Park von Schloss Bellevue, dem Amtssitz des Bundespräsidenten, insgesamt rund 190 Ausstellende ihre Innovationen und Lösungen für mehr Umweltschutz präsentieren. Eine hochkarätig besetzte Jury aus Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft hat dafür etwa 400 Bewerbungen mittels einer bundesweiten Ausschreibung gesichtet. Die Innovationsschau widmet sich hochaktuellen Aspekten zum Klima-, Umwelt- und Artenschutz: Am 4. und 5. Juni sollen Diskussionen und ein Talk des Bundespräsidenten mit jungen Menschen auf der Hauptbühne sowie mehr als 70 Fachforen frische Impulse und Lösungen liefern. „Es geht um zentrale Herausforderungen unserer Zeit“, so Bonde. Zur Sprache kommen zum Beispiel Klimaneutralität und Energiesicherheit, Wasserstofftechnologie, Biodiversität und Ressourcenschutz, nachhaltiger Wandel und sozialer Zusammenhalt. Andere Themen sind Bildung, Digitalisierung, Infrastruktur und Wirtschaft.
„Woche der Umwelt“ in siebter Auflage
Die „Woche der Umwelt“ ist 2002 vom damaligen Bundespräsidenten Johannes Rau ins Leben gerufen worden und wird seitdem zusammen mit der in Osnabrück ansässigen Deutschen Bundesstiftung Umwelt veranstaltet. Sie findet dieses Jahr in siebter Auflage wieder wie zuletzt im Park von Schloss Bellevue statt und soll für alle Teilnehmenden Inspiration für eine nachhaltige Zukunft sein.
Bilderquelle: Zurück für die Zukunft digiinsert toconsulting.de