Heute sprechen Mathias Hess, der Gründer und Managing Director der mh2-experts GmbH, und der Marketingexperte Falk S. Al-Omary über das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz.
BlackLine hat das unabhängige Marktforschungsinstitut Censuswide beauftragt, unter Führungskräften und Fachleuten aus dem Finanz- und Rechnungswesen eine weltweite Studie durchzuführen. Die Ergebnisse zeigen, dass weniger als ein Drittel der Befragten davon überzeugt ist, dass die Finanzdaten, die sie für Analysen und Prognosen heranziehen, akkurat sind. Zudem sieht sich weltweit ein Drittel aufgrund der COVID-19-Pandemie unter erhöhtem Druck, ein exaktes Abbild der Unternehmensleistung zu liefern.
Die Umfrage wurde im Dezember 2020 unter 1.300 Führungskräften und Finanzfachleuten in sieben Ländern (USA, Kanada, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Singapur, Australien) durch das unabhängige Marktforschungsinstitut Censuswide durchgeführt. Ein Untersuchungsschwerpunkt der Studie waren unter anderem die Auswirkungen von COVID-19 auf große Unternehmen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass Unternehmen zwar die zentrale Rolle der Finanzdaten für die Geschäftsstrategie und die Kontinuität des Unternehmens erkennen. Allerdings beeinträchtigen die mangelnde Transparenz und der fehlende Zugang zu Echtzeitdaten die Fähigkeit, auf Marktveränderungen zu reagieren.
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Heute sprechen Mathias Hess, der Gründer und Managing Director der mh2-experts GmbH, und der Marketingexperte Falk S. Al-Omary über das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz.