Imposter Syndrom, oder internationale Aufmerksamkeit mit einem Geschäftsmodell geprägt von Herz und Seele

Imposter Syndrom, oder internationale Aufmerksamkeit mit einem Geschäftsmodell geprägt von Herz und Seele

23 Jahren Karriere im öffentlichen Dienst, haben den unumstößlichen Wunsch geweckt, ein eigenes Unternehmen zu etablieren.

Im Februar 2017 war es dann soweit. NeissCaps dot com war geboren. in Vorbereitung auf das Startup, dass mit dem Logo startete, begann eine Reise, gleichermaßen spannend für Kooperationspartner, Käufer und mich.

Im Bereich Textil und Design gibt es viel Widersprüchliches und so war für mich klar, dass ich auch neue Wege gehen wollte.

Die gelebte Vision, der Slogan wurde geboren: 

IN EDITIONS WE GROW

IN ARTISTS WE INVEST

TO GET YOU NICELY DRESSED 

WITH NeissCaps.

Das Geschäftsmodell basiert auf einem „Online Warenhaus“, einer Gallery mit Unikaten Schirmmützen, entstanden aus der Zusammenarbeit mit verschiedenen Kooperationspartnern.

Das Europäische Textilgesetz besagt: wer mehr als 25% in einem europäischen Land veredelt, darf sich made in xy labeln. Das ist innereuropäische Wirtschaftsförderung, die meines Erachtens grosses Potential für Kooperationen EU-weit mit sich bringt und bisher zu wenig genutzt wird. 

Der Marktplatz ist allerdings weltweit.

Über das KünstlerInnenpotenzial allein in Deutschland braucht man nicht diskutieren. Über die gewöhnliche Art und Weise wie die Kunst vermarktet wird und wie die Beteiligungen aussehen, ist jedoch eine breite Diskussion Wert, meines Erachtens. 

Die dazugehörigen Koopertionsverträge Regeln im wesentlichen lediglich 50:50 Gewinn vor Steuern, für die KünstlerInnen und NeissCaps

In der Anfangsphase entstanden wunderschöne Kappen. Die Preisgestaltung fiel mir noch schwer, genauso wie mir schwer fiel, mich von den Kappen trennen zu wollen.

Nach einschneidenden privaten und geschäftlichen Rückschlägen verlangsamte sich mein Handeln enorm und Budgets für Basics wie Blanko-kappen und Marketing.

Meine Überzeugung und Vertrauen in die Artists, deren Produkte, das Geschäftsmodell blieb ungebrochen.

Das Lächeln und die Begeisterung der Kunden lies mich weiter Hoffnung in den Fortbestand haben.

Ohne die ausserordentlichen Erfahrungen und Meilensteine die ich bis dato sammelte, hätten sonst zur Aufgabe der Geschäftstätigkeit geführt.

Mit Acquisa‘s Nominierungen zum best e-commerce 2021 begannen Wellen von Aufmerksamkeiten und Awards von unterschiedlichen Plattformen kontaktiert und gekürt.

Ein weiteres klares Zeichen, auch unter mühsamen Umständen, das Geschäft fortzuführen und auszuweiten. Artists und Businessangels dürfen sich gern gleichermaßen angesprochen fühlen und Kontakt aufnehmen.

Die Budgetsituation und privaten Umstände liessen mir erneut kaum Möglichkeit, das entstandene Momentum angemessen zu nutzen. 

dennoch

Ein weiterer Bestandteil wird das Merchandising sein, machen doch mittlerweile in der sich ständig verändernden Landschaft der Kommerzialisierung für MusikerInnen, Merchandise-Artikel rund 40% der Einnahmen aus. Freue mich sehr auf Kollaborationen auch in diesem Bereich. 

 

Den Autor:

Hatim Alyafi

Inhaber & Gründer

https://NeissCaps.com

https://YouTube.col/@NeissCaps

hhtps://Instagr.am/NeissCaps.com

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Zum Expertenprofil von: Hatim Alyafi

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